a casa

neues Programm

nächste Konzerte:

1. April 2023 Kreuzkultur Solothurn, https://kreuzkultur.ch/home/

17. Juni 2023 Restaurant Industrie Solothurn, Essen und Konzert, nur auf Anmeldung: https://www.restaurant-industrie.ch/


Vorrei presto trovarmi a casa…

Move a little closer love, closer to the fireside...

Alles lo gheie, alles lo stoh eifach goh…

Dr Nase den Auge no….eifach weg eifach goh



Songs, Canzoni, Chansons über das Weggehen, das Zurückkommen, die Vergangenheit und die Zukunft….über Verluste und Neugewinn.

9 Jahre nach “que dois-je faire?” kehrt Stampfli endlich wieder ein, mit einem neuen Liederreigen, ernst, traurig, verwirrt und hoffnungsvoll!

Begleitet von den gleichen wunderbaren Musiker*innen wie damals entsteht ein sprühend ansteckender, aber auch intimer kammermusikalischer Konzertabend!

Auf Englisch, Italienisch, Französisch und Mundart, angesiedelt zwischen Pop Klassik und Chanson servieren uns Philipp Stampfli und seine Band neue Aus- und Einsichten. 

Philipp Stampfli Klavier, Gesang, Ukulele, Komposition

Thomi Christ Bass

Elia Stampfli Perkussion, Elektronik

Franziska Baschung Klarinetten

Rahel Studer Gesang

Lisa Wirth Gesang

Zora Hornai Gesang


Über Stampfli

Spielt Klavier und Ukulele, singt, tanzt, kocht, komponiert, sammelt LP’s, ist Brockenhausgänger, Vater, Parisliebhaber und Velofahrer, mag Roger Federer und Filme über Antihelden.

Philipp Stampfli arbeitet und wohnt in Solothurn, ist Komponist, Singer-Songwriter, war musikalischer Leiter und Protagonist in zahlreichen Musiktheaterproduktionen. (blauer Saal, Sogar-Theater Zürich usw.)

Er ist die eine Hälfte vom erfolgreichen Musiktheaterduo „Studer&Stampfli (u.a. „on the couch“, „beiden klopfte das Herz“, „Zucker“, und aktuell „D.I.S.C.O.“). 2013 erhielten Studer&Stampfli den Kulturpreis der Regiobank Solothurn.

Er komponiert für seine eigenen Projekte, aber auch für Chöre, Schulen, und schrieb eine Kinderoper für die Musikschule Solothurn, die mehrmals im ausverkauften Stadttheater von Solothurn aufgeführt wurde.

Im Jahr 2012 wurde er vom Kanton Solothurn mit dem Atelierpreis in der „cité des arts“ in Paris ausgezeichnet. Mit den Liedern, die er da in der Künstlerresidenz schrieb, setzte er den Grundstein zu seinem ersten Album „que dois-je faire“. Einer Auseinandersetzung mit unseren Aufgaben im Leben, Wünschen, Erfolgen und Misserfolgen.

Die mit Klavier oder Ukulele begleiteten und in verschiedenen Formationen eingespielten Songs, Lieder und Chansons bewegen sich zwischen Pop, Jazz und Klassik und sind mit inspiriert von der grossen Stadt, ihren Menschen, der Kunst und den Künstlern.